Kay Schlichting, gebürtiger Hamburger, Gründer und Geschäftsführer von FOODPOL, hätte fast aus Liebe zur Musik die Kochkarierre an den Nagel gehangen. In „11 Fragen an…“ erzählt er von seinem Werdegang als Koch und was es mit „the Foodists“ auf sich hat.
Wie sind Sie zu Foodpol gekommen?
Wie die Jungfrau zum Kinde. Eigentlich wollte ich mich, nach einer Ausbildung zum Koch in der Sternegastronomie sowie weiteren gastronomischen Stationen, im Musikbereich weiter verwirklichen. Nebenbei habe ich verschiedenste Events und Veranstaltungen organisiert. Es nahm dann so eine Eigendynamik an, dass erst ein verrücktes Projekt wie „the Foodists“ geboren wurde aus dem mit der Zeit die „erwachsenere Version“ Foodpol entstanden ist.
Was war Ihre bisher größte berufliche Herausforderung?
Die Echo After Show Party für 3500 Personen innerhalb von 2 Wochen zu planen und umzusetzen.
Wie würden Ihre Kollegen Sie beschreiben?
Gute Frage… das würde mich auch mal interessieren…
Was machen Sie als Ausgleich?
St. Pauli, Schwimmen, Kochen, Reisen… und mich von meinem Sohn an der xBox abzocken lassen.
Was wäre ihre Alternative zu Ihrer jetzigen Tätigkeit?
Eine Pommesbude auf dem Hans-Albers-Platz
Mit wem würden Sie gerne einmal essen gehen? Und wo?
Mit Barack Obama ins frisch umgebaute Alinea (Chicago).
Welche Persönlichkeit würden Sie gerne einmal treffen?
Wenn man an der Uhr drehen könnte… Steve Jobs…
Welches ist ihr Lieblingsreiseziel und in welches Land möchten Sie unbedingt noch reisen?
Wenn die Zeit vorhanden…. Vietnam und Thailand. Eine Mischung aus paradiesischer Ruhe und Inspiration.
Ansonsten die Kanarischen Inseln. Gute Wettergarantie und viele schöne und ruhige Strände, abseits des Massentourismus.
Südafrika/Kapstadt habe ich bisher leider noch nicht geschafft.
Welches Buch haben Sie zuletzt gelesen?
Sven Marquardt – Die Nacht ist Leben.
Wie sieht ein perfekter Sonntag für sie aus?
Nach dem Ausschlafen noch mal eine Runde umdrehen und dann entspannt in den Tag hineinleben.
Was schätzen Sie an Ihrem Partner BROICH besonders?
Einen starken und erfahrenen Partner an der Seite zu haben, der uns viele bürokratische und verwaltungstechnische Sachen abnimmt, damit wir uns rein auf den Kunden und die Projekte konzentrieren können. Hierdurch können wir regional in Hamburg und Berlin sowie national ganz anders auftreten und wesentlich flexibler arbeiten. Darüber hinaus können wir eine wesentlich größere Produktvielfalt sowie ein erweitertes Locationangebot anbieten und auf ein vergrößertes Netzwerk zurückgreifen.